Was Ocado Retail seinen Kundinnen so alles zu bieten hat

Die Ocado-Gruppe versucht als Solution Provider für den Online-Lebensmittelhandel ein zunehmend breiteres Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten abzudecken.

So hat Ocado Retail Chefin Mel Smith heute beim Halbjahres-Update einen Überblick gegeben, was Ocado seinen Kundinnen mittlerweile so alles zu bieten hat:

Je nach Bedürfnis reicht das Spektrum von regelmäßigen Wocheneinkäufen – im voraus geplant oder eher spontan am selben Tag – bis hin zu schnellen Zusatzbestellungen unter der Woche. Im Grunde bietet Ocado zur Zeit alles außer Quick Commerce (PDF-Quelle):

2020 ist Ocado an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen und konnte zu Hochzeiten der Pandemie nur noch Stammkundinnen bedienen. Entsprechend stockt Ocado jetzt auch seine eigenen Fulfillment-Kapazitäten auf, um der steigenden Nachfrage besser gerecht zu werden:

Neben den großen Zentrallagern setzt Ocado dabei zunehmend auf automatisierte Micro- und Mini-Fulfillment-Center.

Wer sich einen schnellen Überblick verschaffen will über die unterschiedlichen Modelle im Online-Foodmarkt und die entsprechenden Erfolgsfaktoren, sollte sich die Ocado-Sessions heute ansehen und am besten mit Tim Steiner starten.

Ocado ist einer von 53 Wachstumstreibern in den GLORE50. Umsatzseitig ist allerdings inzwischen bei den Online-Foodanbietern HelloFresh klar an Ocado vorbeigezogen und hat heute einen zweiten Produktionsstandort für Deutschland angekündigt (PDF-Quelle).

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Kategorien:Food, Logistik

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