Was beim Thema Food & Delivery gerne übersehen wird, sind die großen D2C-Anbieter, die jetzt entstehen. So liefert HelloFresh inzwischen ein Viertel seiner Bestellungen selber aus (PDF-Quelle).
Was lange nur in Australien und in den Benelux-Staaten möglich war,
das treibt HelloFresh inzwischen in 9 Ländern voran, zuletzt auch in den USA und in Großbritannien:
“Building our own last mile solution […] will allow us unprecedented contact with our customers and put further control in their hands, deciding when they want their deliveries to be made.”
Mehr zu diesen und anderen Aktivitäten von HelloFresh finden Interessierte in den Unterlagen zum Kapitalmarkttag (PDF).
HelloFresh ist in den GLORE50 vertreten.
Frühere Beiträge zum Thema:
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Kategorien:Food, Shopboerse
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