Passend zum Thema Instacart vermarktet die ersten Lebensmittelhändler gabs kürzlich ein spannendes Update zu den Werbeerlösen (“Instacart has become an advertising powerhouse”):
“The grocery-delivery firm’s ad revenue totaled about $740 million last year, up 30% from 2021, according to a person familiar with the matter.
That’s a striking increase, given that the digital ad market was largely stagnant last year.
Nearly 30% of Instacart’s 2022 revenue came from selling advertising rather than actually delivering groceries.”
2021 sollen es erst 20% gewesen sein.
Wer sich also (immer noch) fragt, womit die großen Foodplayer einmal ihr Geld verdienen werden, bekommt hier eine Ahnung.
Mit Instacart & Co. haben wir uns auch in den Exchanges #321: Die Amazons von morgen befasst:
Viele Onliner machen sich ja gerade Hoffnungen auf Retail Media Erlöse. Aber die Foodplayer haben (nicht nur hier) einfach die besten Karten.
Mehr zu diesen Entwicklungen dann auch am 20./21. Juni auf der K5 in Berlin.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Instacart vermarktet die ersten Lebensmittelhändler
- Wo liegt Instacart im Markt für Food & Delivery?
- Food & Delivery 2025: Wer übernimmt die Führungsrolle?
- Warum der Online-Handel die Foodplayer nicht unterschätzen sollte
- Instacart reicht auf dem Weg an die Börse erste Unterlagen ein
- Und auch Instacart will künftig auf spezielle Depots setzen
- Wenn sich DoorDash und Instacart zusammentun würden
- Exchanges #321: Die Amazons von morgen
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