Warum wir frontendseitig nicht weiterkommen

Ein Shop ist ein Shop ist ein Shop. Seit 25 Jahren bald 30 Jahren drehen wir uns im E-Commerce bei den Frontend-Lösungen im Kreis. Gerade hat der Shopstory-Gründer bei LinkedIn beschrieben, warum es frontendseitig nicht wirklich vorangeht:

Ein Problem sind die Entwickler in den Unternehmen, die neue und flexiblere Ansätze nicht wirklich schätzen: „Developers were afraid that [the] marketing team gets too much power and screws up the website.“

Ein anderes, dass viele Ansätze nicht radikal genug sind, um wirklich etwas zu bewegen: „Now I know that we simply weren’t 10x, we were just 2x. And you must be 10x to win.“

Was im Frontendbereich fehlt, ist ein Paradigmenwechsel, ein radikales Umdenken. Statt Bestehendes zu verbessern, bräuchte es komplett neue Denkansätze.

Was den E-Commerce in neue Sphären katapultieren könnte

Interessanterweise stehen wir mit der KI-Explosion gerade (wieder) an einem Scheideweg. Plötzlich werden Multi-Purpose- und Multi-Experience-Apps denkbar, künstlich generierte und adaptive Interfaces für eine Fülle unterschiedlichster Aufgaben.

Was hinter den Begriffen steckt, darauf werden wir im XI-Kontext noch gesondert eingehen. Um sich ein Bild zu machen, was E-Commerce auch sein könnte, braucht man sich aber nur mal vor Augen führen, was TikTok gerade an spannenden neuen Ansätzen bringt, wie es sie so bisher nur auf dem chinesischen Markt gibt.

Und dort jedenfalls mit durchschlagendem Erfolg („TikTok-Mutter bleibt mit $285 Mrd. (+40%) GMV Chinas Gewinner im E-Commerce“).

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:AI, Mobile, Shoptech, Thinktank

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