Gorillas und Getir vs. Flink und Wolt

Gorillas und Getir machen den Weg weiter frei (“Getir gibt 17 von 23 deutschen Städten auf”) für Flink und Wolt. Wie so viele gerade, widmet sich auch das Supermarktblog dem “Finale im Quick Commerce” und beschreibt, wie Flink gerade nicht nur kapitalseitig von Rewe profitiert.

Nicht unterschätzen sollte man bei den Schnelllieferdiensten allerdings auch Wolt, das auf den Spuren von DoorDash am ehesten das Zeug hat zur Super-App:

DoorDash ist neben Flink auch bei Wolt an Bord, Rewe hingegen nicht.

Was sich sonst noch tut im Food & Delivery Markt, hatten wir in den Exchanges #331 besprochen.

In den USA steht jetzt offenbar auch der Börsengang von Instacart bevor. Siehe dazu auch Die 20 heißesten Börsenkandidaten in den Exchanges #330.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Food, Logistik, Mobile, Shopboerse

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  1. Verstehe nicht, wieso bei der Betrachtung UberEats außen vor gelassen wird. Ich finde der Service hat sich bzgl. Kundenfreundlichkeit in den letzten 18 Monaten an die Spitze gesetzt in DE (als erstes Flatrate für Lieferungen mit Uber One, bieten auch Groceries und andere Produktgruppen und die Möglichkeit, diese kostenlos zu einer bestehenden Food Bestellung hinzuzufügen).

  2. Eine Frage beschäftigt mich dabei. Wenn sich Getir aus Gebieten zurück zieht, weil sie sie offensichtlich nicht für profitabel halten. Warum sollte das dann bei Flink + Wolt funktionieren?
    Order haben die einfach nur noch mehr Geld, was sie verbrennen können?

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